Bunte Wohnhäuser, teils mit Balkonen, kleine Geschäfte und hier und da leben auf der Straße, doch mit abblätterndem Putz, Müll und Dreck hat sich Neapel bei meinem ersten kurzen Besuch in der italienischen Hafenstadt nicht von seiner schönsten Seite gezeigt. Der Regen und der graue Himmel haben die Atmosphäre, und meine Stimmung zur Stadt, auch nicht gerade positiv beeinflusst. Mein erster Sightseeing Walk in Neapel führte mich vom Bahnhof Napoli Centrale zur weltberühmten Pizza Fritta von La Masardona, und dann über die Piazza del Mercato, den Corso Umberto I und wieder zurück zum Bahnhof Garibaldi/Napoli Centrale.
Es war Anfang Februar, Menschen waren kaum unterwegs, und Touristen erst recht nicht. Ansonsten gibt es auch in Neapel, wie in Rom, viele Smart’s und kleine Autos, denn auch in Neapel gibt es (zu) viele Fahrzeuge und wenig Parkplätze. Da fotografieren mit einer Kamera bei Regen noch weniger Spaß macht entstanden all diese Bilder mit meinem Galaxy S7, glücklicherweise immun gegen Spritzwasser. Außerdem sind Bilder, die man mit dem Handy erstellt, meist eh etwas anders, als Bilder mit einer großen Kamera, meint ihr nicht auch? Weitere Artikel zu und aus Neapel folgen.