Bei The Manifesto on How to be Interesting von Holly Bourne handelt es sich um ein nicht ganz so typisches Teenie-Mädchen Buch. Leider habe ich dies erst während dem lesen, und noch nicht vor dem Kauf herausgefunden. Zwischenzeitlich, bei etwa 40% des Buches, wollte ich fast schon gar nicht mehr weiterlesen. Wen interessieren schon Teenie-Probleme?
Bree is a loser, a wannabe author who hides behind words. But when she’s told she needs to start living a life worth writing about, The Manifesto on How to Be Interesting is born. Six steps on how to be interesting. Six steps that will see her infiltrate the popular set, fall in love with someone forbidden and make the biggest mistake of her life.
Was ich durch The Manifesto on How to be Interesting von Holly Bourne gelernt habe
Tja, was kann man von einer 17-jährigen reichen britischen Göre lernen, die eine Affäre mit Ihrem Lehrer beginnt und, eines Blogs wegen, ihr Leben um 180 Grad dreht, nur um anderen zu gefallen? Um populär zu werden und um ein Leben zu führen über das man reißerische Geschichten im Internet schreiben kann. Die Essenz der Geschichte ist wohl, dass man sich nicht ändern muss, um anderen zu gefallen. Denn popularität ist nicht wichtig, besonders, wenn die eigene Persönlichkeit mehr einem Mauerblümchen als einer Diva gleicht.